Hallo, ich bin Ilvie und sehr glücklich.

Wäre ich nicht ins Tierheim nach Lüneburg gekommen, dann hätte mein Frauchen mich nicht zu sich holen können und wäre immer noch traurig. Sie sagt, ich bin ein ganz großer Glücksgriff und das ich sie immer zum Lachen bringe. Sie war doch so traurig, dass sie meine große Schwester Lea, die ich leider nicht mehr kennen gelernt habe, nach zwölf Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste. Und eigentlich wollte mein Frauchen ja auch keinen Hund mehr. Aber sie hatte mich im August schon in der Lünepost gesehen und fand mich toll. Aber zwei Hunde wären eben zu viel gewesen. Aber als Lea dann Anfang September mein Frauchen verlassen musste, da bin ich ihr wieder eingefallen. Und welch ein Glück, dass die Familie, welche mich zu sich geholt hatte, mich nach einer Woche wieder abgegeben hat. So konnte mich mein Frauchen Barbara nun zu sich holen. Und dass ich immer noch ängstlich bin und einen ausgeprägten Jagdtrieb besitze stört sie überhaupt nicht. Ich bleibe eben an der Leine und der Garten ist ausbruchssicher gemacht worden. So kann ich dort richtig herumtoben. Am schönsten sind die Kuscheleinheiten abends auf dem Sofa oder auch im Bett. Und einen Adventskalender habe ich auch bekommen. So etwas kannte ich nicht, aber die Leckerli darin sind toll. Ach ja, und zugenommen habe ich auch. Jetzt ist meine Figur genau richtig. Was sagt Frauchen immer: Klein, quadratisch, praktisch, gut. Ich wäre die Beste, Schönste und Klügste! Im Vertrauen, das hat sie aber auch schon von meinen drei Vorgängern – dem Rex, der Abby und der Lea gesagt. Sie meint, wir sind alle einmalig.